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21 Mrz 2018

Warum Veränderungen so schwierig sind

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Menschen halten gerne an Gewohnheiten, Lebensumständen und Beziehungen fest, selbst wenn ihnen diese mehr schaden als nützen.
Immer wieder stelle ich fest, dass sie nur dann dazu bereit sind etwas zu verändern, wenn sie wirklich keinen anderen Weg mehr sehen.
Wenn ihnen das Wasser also schon „bis zum Hals steht“ oder die äußeren Umstände (z.B. Krankheit oder Depression) sie dazu zwingen.

Wieso tun wir uns so schwer damit, etwas zu verändern?

Wenn man danach sucht, steht hinter der Angst vor Veränderungen immer mangelndes Vertrauen. Mangelndes Vertrauen in die Fähigkeit, mit Problemen umgehen zu können. Es kann schon sein, dass unser bisheriges Denken uns dabei geholfen hat, uns geschützt hat oder sogar uns weitergebracht hat. Doch wenn mir genau diese Denkweise zur Last fällt – sie zum Problem wird, warum tue ich mich dann so schwer sie zu verändern?

Vielleicht, weil wir genauso weiter denken, wie bisher? Wir nutzen weiter unsere bisherigen Denkmustern, behalten unsere Gewohnheiten bei und reagieren immer wieder gleich auf  die Situationen, ohne zu überlegen.

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. – Albert Einstein

Wenn man unzufrieden ist, wenn man einfach weiß, dass sich was ändern muss – wieso stellen wir uns nicht einfach die Frage:
– Was nutzt es mir, wenn ich noch weiter so mache wie bisher?

– Und wenn mir das nicht nützt – wem hilft es dann?

– Was würde ich verlieren, wenn ich es verändere?

Wenn es einem nicht gut geht – ist das einzige Rezept – es zu verändern.

Wenn du nicht bereit bist es zu verändern…. Weiterhin viel Spaß dabei – du genießt es offensichtlich in Problemen zu baden und zu jammern.

Wenn du ein Problem, hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. – Buddha

Soweit so gut, aber nicht jeder hat die Kraft und die Erkenntnis am richtigen Ende anzufangen, die Muster zu erkennen und auch funktionierende Lösungen zu wählen.

Und da kommt Hypnose und Mentales-Training ins Spiel. Immer mehr Leute erkennen, das Hypnose eine Methode ist, mit der Problemen leichter erkannt und definiert werden können. Endlich kann man die störende Blockaden beheben und auflösen.

Mit Mentalem Training werden neuen Muster erlernt und mit Hypnose ins Unterbewusstsein verankert. Natürlich unter der Voraussetzung (wie immer ;-), dass man das selbst auch will.
Also bitte nicht aufgeben! Es gibt viele Wege und Möglichkeiten im Leben anders zu reagieren oder Menschen aufzusuchen, die zur richtigen Zeit auf die Steine zeigen, die dir im Weg liegen und dir auch helfen diese aus dem Weg zu räumen.

Ich schiebe gerne Steine mit Dir aus dem Weg – doch noch lieber ist es mir, wenn wir gemeinsam lernen, gar keine Steine mehr auf dem Weg zu haben .;-)))